Fehl- und Totgeburten

Nicht immer können die Möglichkeiten der modernen Medizin verhindern, dass eine Schwangerschaft viel zu früh endet oder die werdende Mutter ein totes Kind zur Welt zu bringt. Auf welche behutsame Weise man auch in einem Krankenhaus mit solchen Ereignissen umgehen kann, erklären Frau Dr. med. Brigitta Bartel, Gynäkologin in Bensberg, und Heike Brüggemann vom psychosozialen Dienst.

             

Außerdem sehen Sie, wie man im Entbindungsraum die Geburt eines toten Babys vorbereitet. Gezeigt wird auch ein Friedhof für Kinder, die vor der 12. SSW im Mutterleib starben und hier beerdigt wurden.

                        

Wie Mütter mit dem Schicksalsschlag einer Fehl- oder Totgeburt umgehen, verdeutlichen zwei Gespräche. Frau Plum verlor ihr Baby bei einer Fruchtwasserpunktion, Frau Hoppe brachte in der 16. SSW ein totes Kind zur Welt.

                     

 

Die ersten Fragen gehen an Frau Dr. Bartels:

            

Was ist das Gräberfeld? - Antwort

                   

Was geschieht mit Babys, die nach der 12. Woche versterben? - Antwort

                       

Wo konkret? - Antwort

  

          

Heike Brüggemann arbeitet im Pchychologischen Dienst und betreut Mütter mit Fehl- und Totgeburten.

         

      

Wie wird der Kreissaal für eine Totgeburt vorbereitet? - Antwort

             

               

Zurück zu Dr. Bartel und zum Thema, wie tote Babys entbunden werden.

                            

         

Wie wird ein totes Kind entbunden? - Antwort

              

Was geschieht nach der Entbindung? - Antwort

                             

                   

Die folgenden Fragen gehen wieder an Heike Brüggemann:

                        

Was ist die "Leere Wiege"? - Antwort

                         

Haben Paare, die ein Kind durch eine Fehl- oder Totgeburt verloren haben, Angst vor weiteren Schwangerschaften? - Antwort

                     

                                    

Es folgen einige Fragen an Frau Plum, die durch eine Fruchwasserpunktion ihr Baby im 5. Monat verlor.

                              

                   

Frau Plum, Sie halten Ihr Kind auf dem Schoss, dies kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Sie zuvor eine Fehlgeburt hatten. Wie ist es dazu gekommen? - Antwort

                       

Wäre das Kind gesund gewesen? - Antwort

                  

Wie ist man im Krankenhaus mit Ihnen umgegangen? Waren Sie ein normaler Patient oder hat sich besonders auf Sie eingestellt? - Antwort

                   

Haben Sie bei Ihrem zweiten Baby wieder eine Fruchtwasserpunktion machen lassen? - Antwort

                        

Würden Sie anderen Frauen eine Fruchtwasserpunktion empfehlen? - Antwort

       

                    

Zum Abschluß noch ein Gespräche von Heike Brüggemann mit Frau Hoppe, die ihr Baby in der 16. SSW verlor.

            

 

Gespräch ansehen

                

                   

 

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